© Tierportraitmalerin Ursula Strauss - Wasserburg 23 - 55399 Olfen
Für ein gut gelungenes Portrait ist das Wichtigste die Vorlage. Am besten eignet sich dazu natürlich ein Foto,
am besten gleich mehrere.
Leider ist Bild nicht gleich Bild. Leicht kann es passieren, dass es ein wenig zu hell ist oder es eine Spiegelung
gibt, die eine helle Stelle im Fell zeigt obwohl diese tatsächlich gar nicht existiert.
Um bestmögliche Bilder zu erhalten hier ein paar Tipps:
Fotografieren Sie am besten bei Tageslicht. Zum einen sind die Farben natürlicher, zum anderen besteht nicht
die Gefahr, dass sich Ihr Tier vor einem Blitzlicht erschreckt.
Wählen Sie an ihrer Digitalkamera eine hohe ISO-Einstellung, bei einer normalen Kamera wählen Sie einen
empfindlichen Film. So erhalten Sie mehr Schärfentiefe bei kurzer Belichtungszeit. Eine kurze Bewegung
Ihres Lieblings verwischt schnell das ganze Foto.
Benutzen Sie ein Teleobjektiv bzw. den Zoom. Je weiter Sie von Ihrem Tier entfernt sind, desto weniger wird
es abgelenkt und um so ungezwungener verhält es sich.
Am Wichtigsten: Das Tier sollte möglichst bildfüllend abgebildet sein.
Schlechte Vorlage
Gute Vorlage
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Tierportraitmalerin